Wolf D. Prix, founder of Coop Himmelb(l)au was more than 20 years head of Studio Prix at the Angewandte in Vienna. His architectural visions shaped the studio with radical concepts, high profile strategies and right from the beginning enabled students to develop projects for the world of the future.
Studio Prix was a creative cluster with intense teaching. This publication contains a selection of projects and diploma works of students as well as statements of international friends like Hitoshi Abe, Hernan Diaz Alonso, Klaus Bollinger, Chris Bangle, Aaron Betsky, Mario Coyula-Cowley, Gregor Eichinger, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Catherine Ingraham, Bettina Götz, Lars Lerup, Greg Lynn, Thom Mayne, Eric Owen Moss, Peter Noever, Carl Pruscha, Hani Rashid, Michael Rotondi, Patrik Schumacher, Peter Sellars, Lebbeus Woods as well as teaching staff and theoreticians such as Günther Feuerstein, Sanford Kwinter, Hans Ulrich Reck and Christian Reder.
Wolf D. Prix, co-founder of COOP HIMMELB(L)AU. Chairman of the Architecture Institute of the Vienna Univ. of Appl. Arts 2003-2012.
Wolf D. Prix, founder of Coop Himmelb(l)au was more than 20 years head of Studio Prix at the Angewandte in Vienna. His architectural visions shaped the studio with radical concepts, high profile strategies and right from the beginning enabled students to develop projects for the world of the future.
Studio Prix was a creative cluster with intense teaching. This publication contains a selection of projects and diploma works of students as well as statements of international friends like Hitoshi Abe, Hernan Diaz Alonso, Klaus Bollinger, Chris Bangle, Aaron Betsky, Mario Coyula-Cowley, Gregor Eichinger, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Catherine Ingraham, Bettina Götz, Lars Lerup, Greg Lynn, Thom Mayne, Eric Owen Moss, Peter Noever, Carl Pruscha, Hani Rashid, Michael Rotondi, Patrik Schumacher, Peter Sellars, Lebbeus Woods as well as teaching staff and theoreticians such as Günther Feuerstein, Sanford Kwinter, Hans Ulrich Reck and Christian Reder.
Wolf D. Prix, co-founder of COOP HIMMELB(L)AU. Chairman of the Architecture Institute of the Vienna Univ. of Appl. Arts 2003-2012.
Wolf D. Prix, co-founder of COOP HIMMELB(L)AU. Chairman of the Architecture Institute of the Vienna Univ. of Appl. Arts 2003-2012.
In den 1970er Jahren jagten Coop Himmelb(l)au mit Hilfe des
menschlichen Herzschlags Sprengsätze in die Luft. ln den
Jahrzehnten danach folgten Bauten, die konsequent und kompromisslos
den Status Qua der Disziplin sprengten - räumlich, technisch,
konstruktiv.
Die gleiche Konsequenz und Kompromisslosigkeit vermittelte Wolf D.
Prix, Mitbegründer von Coop Himmelb(l)au, als Professor und Leiter
des "Studio Prix" an der Wiener Universität für angewandte Kunst
seinen Studierenden. Er wollte keine Marionetten, die mit
vorauseilendem Gehorsam im Architekturbetrieb mitschwimmen, er
wollte "Kämpfer", die für ihre unorthodoxen Ideen
einstehen - und diese mit ebensolchem Einsatz auch zur Realisierung
bringen. Dafür brauchte es die Umstrukturierung von Inhalten und
Lehrplänen. „Architekten sind Strategen, die Konzepte für eine
zukünftige Welt entwickeln müssen", so Prix. "Sag mir wie es geht
und nich t, wie es nicht geht", war die Anweisung auch an seine
Assistenten. Die zwei Jahrzehnte dieser "wild world " sind nun auf
über 400 Seiten eindrücklich eingefangen in der Publikation "Studio
Prix ".
architektur.aktuell, 2016/441
In den 1970er Jahren jagten Coop Himmelb(l)au mit Hilfe des
menschlichen Herzschlags Sprengsätze in die Luft. ln den
Jahrzehnten danach folgten Bauten, die konsequent und kompromisslos
den Status Qua der Disziplin sprengten - räumlich, technisch,
konstruktiv.
Die gleiche Konsequenz und Kompromisslosigkeit vermittelte Wolf D.
Prix, Mitbegründer von Coop Himmelb(l)au, als Professor und Leiter
des "Studio Prix" an der Wiener Universität für angewandte Kunst
seinen Studierenden. Er wollte keine Marionetten, die mit
vorauseilendem Gehorsam im Architekturbetrieb mitschwimmen, er
wollte "Kämpfer", die für ihre unorthodoxen Ideen
einstehen - und diese mit ebensolchem Einsatz auch zur Realisierung
bringen. Dafür brauchte es die Umstrukturierung von Inhalten und
Lehrplänen. „Architekten sind Strategen, die Konzepte für eine
zukünftige Welt entwickeln müssen", so Prix. "Sag mir wie es geht
und nich t, wie es nicht geht", war die Anweisung auch an seine
Assistenten. Die zwei Jahrzehnte dieser "wild world " sind nun auf
über 400 Seiten eindrücklich eingefangen in der Publikation "Studio
Prix ".
architektur.aktuell, 2016/441
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