Fast alle Autoren dieses Bandes haben sich auch mit der Problematik des psycho logischen Experiments beschiiftigt.
Der Arbeitspsychologe als Berater in der Auseinandersetzung um eine sinnvolle Arbeit.- 1. Vorbemerkung: Die gesellschaftliche Verantwortung einer "Psychologie ohne Arbeit".- 2. Das Konzept einer "neuorientierten Arbeitswissenschaft".- 3. Vertiefte Professionalität als Merkmal einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- 4. Ein Beispiel für das Ungenügen mancher arbeitswissenschaftlicher Forschung.- 5. Die aktuellen Aufgaben einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- Handlungsmöglichkeiten und -bedingungen für Psychologen bei Maßnahmen zur Streßprävention.- 1. Streßprävention als sozialwissenschaftliche Aufgabe.- 2. Industrielle Arbeitsbedingungen und individuelle Voraussetzungen: bestimmende Momente von Belastung.- 2.1 Auswirkungen industrieller Arbeitsbedingungen.- 2.2 Belastung und individuelle Voraussetzungen.- 3. Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Streßprävention.- 3.1 Möglichkeiten personaler Prävention.- 3.2 Möglichkeiten institutioneller Prävention.- 3.2.1 Arbeitszeitveränderungen.- 3.2.2 Schaffung von Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten.- 3.2.3 Erweiterung des Dispositionsspielraums und Erhöhung der Qualifikationsanforderungen.- 4. Handlungsprinzipien für Streßprävention.- 4.1 Streßprävention muß vor allem an den Arbeitsbedingungen ansetzen.- 4.2 Die Gesamtheit der Arbeitsbedingungen muß berücksichtigt werden.- 4.3 Der Interessengegensatz von Kapital und Arbeit muß berücksichtigt werden.- 4.4 Streßprävention ist nur gemeinsam mit den Betroffenen und ihrer Interessenvertretung möglich.- Psychologische Forschung und Lehre: Warum und für wen?.- 1. Einführung.- 2. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Forschung.- 3. Hilfreiches und Beeinträchtigendes bei bedeutungsvoller Forschung.- 4. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Lehre.- Psychosoziale Reformpraxis und Probleme einer parteilichen Forschung.- 1. Einleitung.- 2. Natürlich zum "Wohle der Menschheit" - oder Tastversuche zu einer professionellen Moralität.- 3. Die Kosten und Defizite einer zu abstrakten Parteilichkeit.- 4. Die gemeindepsychologische Perspektive als Versuch, den Bruch zwischen Psychologie als Profession und Wissenschaft und der Lebenswelt der Betroffenen zu reflektieren.- 4.1 Zur "externen" Geschichte der Gemeindepsychologie.- 4.2 Merkmale eines gemeindepsychologischen Selbstverständnisses.- 5. Problemstellungen für eine bedürfnisorientierte Forschung in der psychosozialen Versorgung.- 5.1 Zwei falsch formulierte Alternativen.- 5.1.1 Die Alternative quantitative versus qualitative Forschung.- 5.1.2 Die Alternative theorie - versus praxisbezogene Forschung.- 5.2 Zum problematischen Verhältnis von Wissenschaft und Lebenswelten.- 5.3 Forschung in der "Dienstleistungsfunktion" gegenüber der Reformpraxis.- Untersuchungen zum Energiekonsum als Aufgabe der Sozialpsychologie.- 1. Einleitung.- 2. Vorüberlegungen zu einem Verhaltensmodell und seinen sozialpsychologischen Parametern.- 3. Vorüberlegungen zu verschiedenen Gruppen spezieller psychologischer Parameter.- 3.1 In die Zukunft erstreckte Zeitperspektive.- 3.2 Einstellung und Verhalten gegenüber dem Energieverbrauch.- 3.3 Veränderung des Lebensstils und Einschätzung der Wirksamkeit von gezielten Maßnahmen der Verhaltensmodifikation.- 4. Schlußbemerkungen.- 5. Zusammenfassung.- Soziales Engagement und psychologische Erkenntnis.- 1. Die Norm der Anwendungsabstinenz.- 2. Menschliche Aggressivität und soziales Engagement des Psychologen.- 3. Sozialisationsforschung und soziales Engagement.- 4. Die wissenschaftliche und soziale Problematik des psychologischen Sachverständigen bei Gewalttätern.- Über die grundsätzliche Unfähigkeit des Wissenschaftsbetriebes, relevante Beiträge für eine praktikable Psychologie zu leisten.- 1. Das "Theorie-Praxis-Problem" ist lediglich eine begriffliche Verschleierung des Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Problems.- 2. Die Form der Modellbildung und Modelle ist in Wissenschaftsbetrieb und Praxis unterschiedlich. Die Irrelevanz der Beiträge des Wissenschaftsbetriebs ist eine Konsequenz daraus.- 2.1 Forschung vs. Praxis.- 2.1.1 Die Auswahlkriterien für das im jeweiligen Modell Abzubildende sind in Forschung und Praxis unterschiedlich.- 2.1.2 In Forschung und Praxis geht Zeit auf jeweils andere Weise in Modellbildung und Modelle ein.- 2.2 Forscher vs. Praktiker.- 3. Der Wissenschaftsbetrieb beherrscht die Praxis. Das so konstituierte Verhältnis belastet Forscher und Praktiker.- 4. Der Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Widerspruch ist unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht aufzuheben; er reproduziert sich selbst.- Zur Frage der Rolle der Versuchsperson im Experiment.- 1. Vorwort.- 2. Rollenübernahme.- 3. Einwände.- 4. Wissenschaft und Realität.- 5. Interesse.- 6. Alternative.- 7. Schluß.- Zum ethischen Dilemma des psychologischen Experimentierens.- 1. Vorbemerkung.- 2. Zur Rekonstruktion eines ethisch-methodologischen Dilemmas.- 3. Ist die psychologische (Experimental-)Forschung eine irrationale Praxis?.- Entwurf eines Moralprinzips zur Generierung von Menschenbildannahmen in der Psychologie.- 1. Explikation und Begründung des Moralprinzips.- 1.1 Widersprüchlichkeit und Selbstanwendung: Explikation des Prinzips.- 1.2 Rechtfertigung der Selbstanwendungs-Forschung: moralische Legitimation.- 2. Anwendung des Moralprinzips in der psychologischen Theorie und Praxis.- 2.1 Menschenbildannahmen.- 2.2 Methodik: das Beispiel Täuschung.- 2.3 Hypothesen und Gesetzmäßigkeiten.- 2.4 Technologien.- 3. Epilog: Offene Legitimationsprobleme.
Show moreFast alle Autoren dieses Bandes haben sich auch mit der Problematik des psycho logischen Experiments beschiiftigt.
Der Arbeitspsychologe als Berater in der Auseinandersetzung um eine sinnvolle Arbeit.- 1. Vorbemerkung: Die gesellschaftliche Verantwortung einer "Psychologie ohne Arbeit".- 2. Das Konzept einer "neuorientierten Arbeitswissenschaft".- 3. Vertiefte Professionalität als Merkmal einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- 4. Ein Beispiel für das Ungenügen mancher arbeitswissenschaftlicher Forschung.- 5. Die aktuellen Aufgaben einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- Handlungsmöglichkeiten und -bedingungen für Psychologen bei Maßnahmen zur Streßprävention.- 1. Streßprävention als sozialwissenschaftliche Aufgabe.- 2. Industrielle Arbeitsbedingungen und individuelle Voraussetzungen: bestimmende Momente von Belastung.- 2.1 Auswirkungen industrieller Arbeitsbedingungen.- 2.2 Belastung und individuelle Voraussetzungen.- 3. Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Streßprävention.- 3.1 Möglichkeiten personaler Prävention.- 3.2 Möglichkeiten institutioneller Prävention.- 3.2.1 Arbeitszeitveränderungen.- 3.2.2 Schaffung von Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten.- 3.2.3 Erweiterung des Dispositionsspielraums und Erhöhung der Qualifikationsanforderungen.- 4. Handlungsprinzipien für Streßprävention.- 4.1 Streßprävention muß vor allem an den Arbeitsbedingungen ansetzen.- 4.2 Die Gesamtheit der Arbeitsbedingungen muß berücksichtigt werden.- 4.3 Der Interessengegensatz von Kapital und Arbeit muß berücksichtigt werden.- 4.4 Streßprävention ist nur gemeinsam mit den Betroffenen und ihrer Interessenvertretung möglich.- Psychologische Forschung und Lehre: Warum und für wen?.- 1. Einführung.- 2. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Forschung.- 3. Hilfreiches und Beeinträchtigendes bei bedeutungsvoller Forschung.- 4. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Lehre.- Psychosoziale Reformpraxis und Probleme einer parteilichen Forschung.- 1. Einleitung.- 2. Natürlich zum "Wohle der Menschheit" - oder Tastversuche zu einer professionellen Moralität.- 3. Die Kosten und Defizite einer zu abstrakten Parteilichkeit.- 4. Die gemeindepsychologische Perspektive als Versuch, den Bruch zwischen Psychologie als Profession und Wissenschaft und der Lebenswelt der Betroffenen zu reflektieren.- 4.1 Zur "externen" Geschichte der Gemeindepsychologie.- 4.2 Merkmale eines gemeindepsychologischen Selbstverständnisses.- 5. Problemstellungen für eine bedürfnisorientierte Forschung in der psychosozialen Versorgung.- 5.1 Zwei falsch formulierte Alternativen.- 5.1.1 Die Alternative quantitative versus qualitative Forschung.- 5.1.2 Die Alternative theorie - versus praxisbezogene Forschung.- 5.2 Zum problematischen Verhältnis von Wissenschaft und Lebenswelten.- 5.3 Forschung in der "Dienstleistungsfunktion" gegenüber der Reformpraxis.- Untersuchungen zum Energiekonsum als Aufgabe der Sozialpsychologie.- 1. Einleitung.- 2. Vorüberlegungen zu einem Verhaltensmodell und seinen sozialpsychologischen Parametern.- 3. Vorüberlegungen zu verschiedenen Gruppen spezieller psychologischer Parameter.- 3.1 In die Zukunft erstreckte Zeitperspektive.- 3.2 Einstellung und Verhalten gegenüber dem Energieverbrauch.- 3.3 Veränderung des Lebensstils und Einschätzung der Wirksamkeit von gezielten Maßnahmen der Verhaltensmodifikation.- 4. Schlußbemerkungen.- 5. Zusammenfassung.- Soziales Engagement und psychologische Erkenntnis.- 1. Die Norm der Anwendungsabstinenz.- 2. Menschliche Aggressivität und soziales Engagement des Psychologen.- 3. Sozialisationsforschung und soziales Engagement.- 4. Die wissenschaftliche und soziale Problematik des psychologischen Sachverständigen bei Gewalttätern.- Über die grundsätzliche Unfähigkeit des Wissenschaftsbetriebes, relevante Beiträge für eine praktikable Psychologie zu leisten.- 1. Das "Theorie-Praxis-Problem" ist lediglich eine begriffliche Verschleierung des Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Problems.- 2. Die Form der Modellbildung und Modelle ist in Wissenschaftsbetrieb und Praxis unterschiedlich. Die Irrelevanz der Beiträge des Wissenschaftsbetriebs ist eine Konsequenz daraus.- 2.1 Forschung vs. Praxis.- 2.1.1 Die Auswahlkriterien für das im jeweiligen Modell Abzubildende sind in Forschung und Praxis unterschiedlich.- 2.1.2 In Forschung und Praxis geht Zeit auf jeweils andere Weise in Modellbildung und Modelle ein.- 2.2 Forscher vs. Praktiker.- 3. Der Wissenschaftsbetrieb beherrscht die Praxis. Das so konstituierte Verhältnis belastet Forscher und Praktiker.- 4. Der Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Widerspruch ist unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht aufzuheben; er reproduziert sich selbst.- Zur Frage der Rolle der Versuchsperson im Experiment.- 1. Vorwort.- 2. Rollenübernahme.- 3. Einwände.- 4. Wissenschaft und Realität.- 5. Interesse.- 6. Alternative.- 7. Schluß.- Zum ethischen Dilemma des psychologischen Experimentierens.- 1. Vorbemerkung.- 2. Zur Rekonstruktion eines ethisch-methodologischen Dilemmas.- 3. Ist die psychologische (Experimental-)Forschung eine irrationale Praxis?.- Entwurf eines Moralprinzips zur Generierung von Menschenbildannahmen in der Psychologie.- 1. Explikation und Begründung des Moralprinzips.- 1.1 Widersprüchlichkeit und Selbstanwendung: Explikation des Prinzips.- 1.2 Rechtfertigung der Selbstanwendungs-Forschung: moralische Legitimation.- 2. Anwendung des Moralprinzips in der psychologischen Theorie und Praxis.- 2.1 Menschenbildannahmen.- 2.2 Methodik: das Beispiel Täuschung.- 2.3 Hypothesen und Gesetzmäßigkeiten.- 2.4 Technologien.- 3. Epilog: Offene Legitimationsprobleme.
Show moreDer Arbeitspsychologe als Berater in der Auseinandersetzung um eine sinnvolle Arbeit.- 1. Vorbemerkung: Die gesellschaftliche Verantwortung einer „Psychologie ohne Arbeit“.- 2. Das Konzept einer „neuorientierten Arbeitswissenschaft“.- 3. Vertiefte Professionalität als Merkmal einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- 4. Ein Beispiel für das Ungenügen mancher arbeitswissenschaftlicher Forschung.- 5. Die aktuellen Aufgaben einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- Handlungsmöglichkeiten und -bedingungen für Psychologen bei Maßnahmen zur Streßprävention.- 1. Streßprävention als sozialwissenschaftliche Aufgabe.- 2. Industrielle Arbeitsbedingungen und individuelle Voraussetzungen: bestimmende Momente von Belastung.- 3. Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Streßprävention.- 4. Handlungsprinzipien für Streßprävention.- Psychologische Forschung und Lehre: Warum und für wen?.- 1. Einführung.- 2. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Forschung.- 3. Hilfreiches und Beeinträchtigendes bei bedeutungsvoller Forschung.- 4. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Lehre.- Psychosoziale Reformpraxis und Probleme einer parteilichen Forschung.- 1. Einleitung.- 2. Natürlich zum „Wohle der Menschheit“ — oder Tastversuche zu einer professionellen Moralität.- 3. Die Kosten und Defizite einer zu abstrakten Parteilichkeit.- 4. Die gemeindepsychologische Perspektive als Versuch, den Bruch zwischen Psychologie als Profession und Wissenschaft und der Lebenswelt der Betroffenen zu reflektieren.- 5. Problemstellungen für eine bedürfnisorientierte Forschung in der psychosozialen Versorgung.- Untersuchungen zum Energiekonsum als Aufgabe der Sozialpsychologie.- 1. Einleitung.- 2. Vorüberlegungen zu einem Verhaltensmodell und seinen sozialpsychologischen Parametern.-3. Vorüberlegungen zu verschiedenen Gruppen spezieller psychologischer Parameter.- 4. Schlußbemerkungen.- 5. Zusammenfassung.- Soziales Engagement und psychologische Erkenntnis.- 1. Die Norm der Anwendungsabstinenz.- 2. Menschliche Aggressivität und soziales Engagement des Psychologen.- 3. Sozialisationsforschung und soziales Engagement.- Über die grundsätzliche Unfähigkeit des Wissenschaftsbetriebes, relevante Beiträge für eine praktikable Psychologie zu leisten.- 1. Das „Theorie-Praxis-Problem“ ist lediglich eine begriffliche Verschleierung des Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Problems.- 2. Die Form der Modellbildung und Modelle ist in Wissenschaftsbetrieb und Praxis unterschiedlich. Die Irrelevanz der Beiträge des Wissenschaftsbetriebs ist eine Konsequenz daraus.- 3. Der Wissenschaftsbetrieb beherrscht die Praxis. Das so konstituierte Verhältnis belastet Forscher und Praktiker.- 4. Der Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Widerspruch ist unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht aufzuheben; er reproduziert sich selbst.- Zur Frage der Rolle der Versuchsperson im Experiment.- 1. Vorwort.- 2. Rollenübernahme.- 3. Einwände.- 4. Wissenschaft und Realität.- 5. Interesse.- 6. Alternative.- 7. Schluß.- Zum ethischen Dilemma des psychologischen Experimentierens.- 1. Vorbemerkung.- 2. Zur Rekonstruktion eines ethisch-methodologischen Dilemmas.- 3. Ist die psychologische (Experimental-)Forschung eine irrationale Praxis?.- Entwurf eines Moralprinzips zur Generierung von Menschenbildannahmen in der Psychologie.- 1. Explikation und Begründung des Moralprinzips.- 2. Anwendung des Moralprinzips in der psychologischen Theorie und Praxis.- 3. Epilog: Offene Legitimationsprobleme.
![]() |
Ask a Question About this Product More... |
![]() |